Die verborgene Sprache der Form

Eine morphologische Reise in Bildern

Die Forschungen waren nicht ohne Kontroversen. Ethiker und Philosophen stellten Fragen über die Natur des Lebens und der Identität in einer Welt, in der die Grenzen zwischen Biologischem und Künstlichem verschwammen. Es wurde anscheinend klar, dass die Zukunft der Morphologie – in diesem Fall der visuellen Sprache – nicht in der Erhaltung alter Grenzen lag, sondern in der mutigen Erforschung dessen, was möglich sein könnte.

 

Wir sollten streng unterscheiden zwischen dem, was wir lehren wollen und dem, wonach wir forschen wollen ...



 

... dies hebt einen wichtigen Unterschied in der akademischen Welt hervor: den Unterschied zwischen Forschung und Lehre.

  1. Forschungsfreiheit: Der erste Teil betont die Wichtigkeit der Forschungsfreiheit. Es wird argumentiert, dass Themen, die von nationalem Interesse oder wissenschaftlicher Bedeutung sind, ohne Einschränkungen erforscht werden sollten. Diese Freiheit ist entscheidend, um den Fortschritt in verschiedenen Wissenschaftsfeldern zu fördern. Es impliziert, dass Forscher die Möglichkeit haben sollten, neue und auch kontroverse Themen zu erforschen, ohne sich Sorgen um Zensur oder Einschränkungen machen zu müssen.

  2. Verantwortung in der Lehre: Der zweite Teil spricht die Verantwortung der Lehrenden an. Hier wird argumentiert, dass nicht alle Forschungsthemen automatisch Teil des Lehrplans oder der Unterrichtsinhalte sein sollten. Dies könnte aus mehreren Gründen der Fall sein: Einige Themen könnten zu spezialisiert, zu kontrovers oder noch nicht ausreichend validiert sein, um sie Studierenden als gesichertes Wissen zu vermitteln. Dieser Teil betont die Notwendigkeit einer sorgfältigen Auswahl von Lehrinhalten, um sicherzustellen, dass diese sowohl relevant als auch angemessen sind.

Zusammenfassend lässt sich die Wichtigkeit einfordern, in der Forschung mutig und ungebunden zu sein, während in der Lehre eine gewisse Vorsicht und Überlegung erforderlich ist.


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